Seit gut 25 Jahren bin ich als Therapeutin tätig. Begonnen habe ich ganz klassisch mit einer Ausbildung zur Physiotherapeutin. Schon in der Ausbildung habe ich es sehr geschätzt, dass neben dem Erlernen von theoretischem Wissen, die Praxis und das «Handwerk» von Anfang an dazu gehörten. Bis heute sind beide dieser Aspekte für mich sehr wichtig, weshalb ich konstant weiter lerne, um mein Wissen zu verbessern und das praktische Arbeiten stetig übe, um meine Arbeit zu verfeinern und zu präzisieren. Zum einen versuche ich konstant weiter zu lernen und mein Wissen zu erweitern und zum andern durch «Üben» und Arbeiten mein Können zu verbessern, um meinen Patienten und Patientinnen möglichst effizient helfen zu können.

Die Weiterbildung in der FOI hat mich einen grossen Schritt weitergebracht. Dass ich es für einige Jahre unterrichten durfte und ich mit dem Mitbegründer Hans de Jong zusammenarbeiten konnte, war ein grosser Gewinn. Unterdessen bin ich über die Haptonomie beim spirituellen Heilen und Tranceheilen gelandet.

Was über die Jahre als Konstante geblieben ist, ist die Erkenntnis, dass Wissen eine wichtige Grundlage ist, es daneben aber noch ganz vieles gibt, was sich nicht über den Kopf erfassen lässt. Das Erfühlen dann meine Hände beziehungsweise meine Intuition.

Parallel dazu unterrichte ich Yoga und Pilates. Und das in meiner ganz eigenen Art und Weise, weil ich alles, was ich weiss und kann, miteinfliessen lasse.